Caspar kam mit 9 Wochen zu uns. Ich habe ihn ausschließlich mit positiver Verstärkung (gutes wurde belohnt, schlechtes Verhalten ignoriert) und liebevoller Konsequenz erzogen. Die Liebe zu meinem Hund sorgte automatisch dafür, das man viel gespielt und gemeinsam unterwegs war. Ein Durchgreifen war nur sehr selten nötig. Er kann sich auf mich verlassen und ich auf ihn.
Das sorgte für eine harmonische und vertrauensvolle Mensch-Hund-Beziehung. Selbst als mein Sohn auf die Welt kam gab es nie Probleme. Er akzeptierte ihn vom ersten Tag an und vertraute mir, dass seine Bedürfnisse genauso befriedigt werden wie immer, und das wurden sie.
Caspar hat einen ausgeprägten Jagdinstinkt. Diesbezüglich muss ich immer am Ball bleiben. Aber nach 15 Jahren geht man auch mit solchen Situationen gelassen
um.